Dehnberger Hof Chor e.V.
Dehnberger Hof Chor e.V.

Rückblick

Auf dieser Seite finden Sie einen Rückblick auf unsere Aktivitäten.

Festliches Programm im Advent

 

Am Sonntag, den 10.12.2023 um 18 Uhr ist es wieder soweit: Der gemischte Chor des Dehnberger Hof Chores konzertiert in der St. Bonifatius Kirche in Röthenbach an der Pegnitz. Zusammen mit dem Kammerorchester Pegnitztal, der Harfenistin Lilo Kraus, der Solistin Nicole Glamsch und Karl Schmidt an der Orgel wird verschiedene weihnachtliche Musik zu hören sein. Alle Beteiligten laden herzlich zum Zuhören ein.

Das Konzert startet mit Georg Friedrich Händels Harfenkonzert in B, welches dieser im Jahr 1738 für den damals berühmten Harfenisten Walter Powell Jr. schrieb. Das Werk "A Ceremony of Carols" von Benjamin Britten aus dem Jahr 1942 entführt das Publikum anschließend in modernere Klangwelten. Britten komponierte das Werk für Harfe und Frauenstimmen auf einer Schifffahrt von Amerika in seine Heimat Großbritannien. Aufgrund des großen Erfolges arrangierte Julius Harrison 1955 das Stück für gemischten Chor, was den Liedern Tiefe und mehr Farbe verleiht.

Den Mittelteil des Abends bilden Ausschnitte aus Georg-Friedrich Händels Oratorium Messiahs, einer 1741 entstandenen Vertonung englischer Bibeltexte, zusammengestellt von Charles Jennes, für vier Solostimmen, Chor und Orchester.

Den Abschluss leitet das aus dem Jahr 1694 stammende Werk "Messe de Minuit pour Noël" von Marc-Antoine Charpentier ein, eine französische Vertonung des klassischen Messetextes zu Melodien zehn französischer Weihnachtslieder. M. Chapentier komponierte diese für unterschiedliche Besetzungen, u.a. für Chor und Orchester. Die solistischen Passagen werden hier von einem kleinen Teil des Chores gesungen.

Die Gesamtleitung liegt bei Jeanne Vogt, der Leiterin sowohl des gemischten Chores, als auch des Kammerorchesters. Karten werden an der Abendkasse verkauft: regulär 18€, ermäßigt (Schüler, Studenten, Menschen mit Behinderung) 12€, Kinder bis 7 Jahre frei.

Updates zu unseren Probenterminen oder Konzerten werden regelmäßig auf www.dehnberger-hof-chor.de oder www.facebook.com/DehnbergerHofChor gepostet.

Interessierte Singbegeisterte sind herzlich willkommen.

Der Dehnberger Hof Chor startete bereits am 9. Januar singend ins neue Jahr. Am 26. März 2023 um 19:00 Uhr wird der Chor das "Requiem" von Wolfgang Amadeus Mozart in der St. Bonifatius Kirche in Röthenbach an der Pegnitz zusammen mit dem Kammerorchester Pegnitztal unter der Gesamtleitung von Jeanne Vogt aufführen. Alle Beteiligten laden herzlich zum Zuhören ein.

Im Oktober 1791 fing W.A. Mozart an, sich ernsthaft mit der Komposition eines Requiems zu beschäftigen. Auftraggeber war Graf von Walsegg, dessen Ehefrau gestorben war und zu deren Ehren besagtes Werk komponiert werden sollte. Aufgrund anstrengender Zeiten vor dieser Komposition verstarb W.A. Mozart jedoch kurze Zeit danach, wodurch das Werk nie von ihm vollendet werden konnte. Die Fertigstellung erfolgte sodann durch Franz Xaver Süßmayer, der die Partiturentwürfe Mozarts ergänzte und somit insgesamt ein aufführbares Werk schuf, welches sich im Laufe der Zeit zu einem der beliebtesten Werke Mozarts entwickelte.

Das Requiem, zu Deutsch "Ruhe; ausruhen", wurde für vierstimmigen Chor, klassisches Orchester und vier Vokalsolisten komponiert. Die Parts der Solisten übernehmen: Sophie Magdalena Reuter (Sopran); Nicole Glamsch (Alt); Jeff Martin (Tenor); Daniel Dropulja (Bass). Musikalisch bewegt sich das Requiem auf der einen Seite überwiegend in ernsten mit dem Sterben, Emotionen und der Dunkelheit verbundenen Tonarten, weist auf der anderen Seite aber auch viel Bewegung, beispielsweise in Form von Koloraturen in den Singstimmen, und Dramatik durch punktuell gesetzte Tempi- und Dynamikangaben auf. Oder wie Georg Nikolaus Nissen, der die erste Biographie über Mozart schrieb, sagte: Das Requiem ist ein Meisterstück "das die Kraft, die heilige Würde der alten Musik mit dem reichen Schmucke der neueren verbindet".

Die Gesamtleitung liegt bei Jeanne Vogt, die sowohl Leiterin des Dehnberger Hof Chores als auch des Kammerorchesters Pegnitztal ist. Es werden die zum Konzertzeitpunkt ggf. vorhandenen gültigen Coronaregeln gelten. Karten werden an der Abendkasse verkauft: regulär 15€, ermäßigt (Schüler, Studenten, Menschen mit Behinderung) 10€, Kinder bis 7 Jahre frei.

Am 23.12.2022 fand nach langer coronabedingter Pause endlich wieder das Adventssingen im Max-Morlock-Stadion statt. 

Auch dieses Mal war es uns eine Ehre ein Teil des Ansingchores des FSB zu sein.

Die Pegnitz-Zeitung schreibt:
Konzert DHC 03.07.2022.jpg
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Unser erstes Konzert nach der Corona-Pause fand am 03. Juli 2022 statt:

Ehrgeiziges Projekt- Erwartungen übertroffen! Der Dehnberger Hof Chor führte „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms in Röthenbach auf.

©Ute Scharrer

Höhenflug im Abschiedsschmerz

 

Dehnberger Hof Chor führt Brahms` „Deutsches Requiem“ auf – Abschied von Chorleiterin Heike Henning- Hoffnung auf Wiedersehen

 

„Ihr habt nun Traurigkeit, aber ich will euch wiedersehen“, „Denn wir haben hier keine bleibende Statt“ - manche der aus dem Alten und Neuen Testament stammenden Liedzeilen des Brahmsschen Requiems scheinen wie für diese Situation geschrieben: eine inspirierende Chorleiterin, die in den vergangenen sechseinhalb Jahren die Mitgliederzahl des Dehnberger Hof Chors vervierfachen konnte, verlässt ihren Chor und verlegt den Lebensschwerpunkt ins Ausland. Die durch Projektsänger auf knapp 100 Stimmen angeschwollene Gesangsgruppe singt mit großer Inbrunst und überschäumender Freude – denn nicht nur das Brahmssche Werk verspricht Trost, auch Heike Henning wird wiederkommen.

 

Wer im mit rund 350 Besuchern gut gefüllten Kirchenschiff von St. Bonifatius in Röthenbach, wer im Chorraum hat in seinem Leben nicht schon schmerzliche Verluste hinnehmen müssen? Allumfassend und so alt wie die Menschheit ist die Erfahrung, geliebte Menschen zu verlieren. Das spiegeln schon die Texte wieder, die Johannes Brahms sich für sein Requiem „in deutscher Sprache“ aus der Bibel herausgesucht hat, die ältesten sind über 2500 Jahre alt. „Der Tod“, so schreibt Prof. Dr. Heike Henning im ausführlichen Programmheft,“ kann sanft, überraschend, gewalttätig, friedvoll oder in anderem Gewand kommen.“ Der zur Zeit der Komposition 36-jährige Johannes Brahms konzentrierte sich allerdings in seinem populärsten Chorwerk nicht wie üblich auf das Gebet für das Seelenheil der Verstorbenen. Er widmete sein Werk für Chor und Orchester den Zurückgebliebenen, sie sollen Trost erfahren. Heike Henning trägt den Wunsch, dieses Konzert zu dirigieren, seit ihrer Studienzeit mit sich herum. Nun machen es eine erst kürzlich erschienene Kammerkonzertfassung und die konsequente Arbeit der vergangenen sechs Jahre mit dem Dehnberger Hof Chor möglich, dieses anspruchsvolle Werk aufzuführen.

Der Chor dankt das in ihn gesetzte Vertrauen mit einer dichten und gefühlvollen Performance und das junge Orchester und die beiden Solisten runden das Gesamtkunstwerk ab. Weder Brahms noch Heike Henning scheuen die große Geste, unter anderem das macht die Aufführung zu einer sehr emotionalen.

 Mit Pauken und Trompeten und den sensiblen und kraftvollen Soli von Corinna Schreiter (Sopran) und Daniel Dropulja (Bariton) wird der Zuhörer in die universelle Welt des Schmerzes gezogen und mit sanften Gebetsliedern und auftrumpfenden Temperamentsausbrüchen wieder getröstet. Wenn sich das Leben Bahn bricht, leuchten die Gesichter der Chormitglieder und ihre Stimmen leuchten mit. So atmosphärisch, voll unverhohlenen Gefühls hört man die machtvollen Zusagen biblischen Trostes nicht oft. Dabei bleibt der Chor- bei bester Textverständlichkeit- stets ganz durchlässig, um die grandose Komposition fließen zu lassen.

Für Trauernde in aller Welt und, wie Heike Henning in ihrem Vorwort im Programm schreibt „für die Todgeweihten, denen ein sicherer Hafen verwehrt bleibt und die täglich aufs Neue im Meer der Hoffnung zu ertrinken drohen“ und zur Erhebung ihrer Zuhörer kommen Chor, Orchester und Solisten in einer großen und gelungenen Gemeinschaftsanstrengung zusammen. Sie bringen ein hochdramatisches Werk zum Klingen, gegen das mancher Film-Soundtrack verblasst und durchflechten es mit innig-leisen Passagen. Das volle Gotteshaus dankt es ihnen mit stehenden Ovationen aber es wartet vergeblich auf eine Zugabe. Zu rund, zu in sich geschlossen sei das aufgeführte Werk, sagt eine sichtlich gerührte Heike Henning.

 

Dafür lässt der Trost in der Stunde des Abschieds nicht auf sich warten: „Unser Chor hat Babies gekriegt, ein Mädchen und einen Jungen!“, kündigt der Vorsitzende des Dehnberger Hof Chores, Horst Levin, in seiner Schlussansprache an. Für die Proben mit den zwei frisch gebackenen Chorprojekten wird Henning auch weiterhin aus Österreich nach Mittelfranken reisen – nur nicht mehr so regelmäßig.

 

So kann nun jeder getröstet nach Hause gehen: Von der wunderbaren Aufführung oder von der Zusage, dass sie nicht das Ende fränkischer Chöre unter der Leitung Heike Hennings ist.

© Ute Scharrer

Am Sonntag, den 2. Advent 2018 sangen wir unter dem Motto „Einsam wacht – eine klangvolle Weihnachtsgeschichte“ in der voll besetzten Kirche St. Otto in Lauf an der Pegnitz unser Weihnachtskonzert. Unter der Gesamtleitung von Heike Henning und auf höchstem Niveau von sechs ausgewählten Musikern begleitet, schafften wir es zusammen mit den Jungen Meistersingern die Zuhörer durch ein abwechslungsreiches  Programm auf eine Reise hin zu Jesu Geburt mitzunehmen.

Danke an alle Aufführenden und Konzertbesucher!

 

der Marktspiegel schreibt:

Die Pegnitz Zeitung schreibt:
Zeitungsbericht über Weihnachtskonzert.j[...]
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Unser großes Friedenskonzert 

ET IN TERRA PAX

war ein besonderes Musizier- und Hörerlebnis.

Kurz vor der Sommerpause brachten wir zur Aufführung, worauf wir ein dreiviertel Jahr geprobt hatten.

Es war eine besonders gelungene Zusammensetzung barocker und moderner Werke zum Thema "Frieden"

Danke an alle Aufführenden und Konzertbesucher !

 

Der Marktspiegel schreibt: 

 

Unser Auftritt auf dem Münzinghof bei Velden am TAG DER OFFENEN TÜR 

am Sonntag, 17. Juni 2018

mit Werken von Peter Schindler (*1960) aus der szenischen Kantate "Sonne, Mond und Sterne"

Der Münzinghof dankt:

"Liebe SängerInnen,

trotz der erschwerten Bedingungen in unserem Festzelt hat unser Gesang sehr viel Resonanz in unserem Dorf ausgelöst. Ich wurde vielfach angesprochen von – oft auch jungen - Menschen, die von unseren Liedern sehr berührt waren. Es sei der beste musikalische Beitrag am ganzen Fest gewesen.

So danke ich Euch von Herzen, dass Ihr gekommen seid und unseren Tag der offenen Tür so wunderbar bereichert habt.

Ich denke und hoffe, es wird nicht das letzte Mal sein, dass wir uns am Münzinghof zum Musizieren treffen!

Im Namen der Bewohner des Münzinghofs

Euer Wolfgang"

 

Artikel im "Marktspiegel"

"Alles hat seine Zeit" -                                Wenn aus Worten Klang wird

Dr. Heike Henning mit Komponist Peter Schindler, der unser Konzert besuchte.

Der Dehnberger Hof Chor besang den Rhythmus und die Themen des Lebens: 

Kernstück unserer Aufführung am So., 19.11.2017 in St. Bonifaz, Röthenbach a.d.Pegn. war die szenische Kantate Sonne, Mond und Sterne von Peter Schindler (*1960), welche Texte von bedeutenden deutschsprachigen Dichtern und Dichterinnen ebenso wie solche aus der berühmten Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ enthält, deren einzelne Verfasser unbekannt blieben.

Das irdische Dasein des Menschen als Krone der Schöpfung ist durch Zeitlichkeit begrenzt und seit Jahrhunderten sind es dieselben Gefühle und Fragen, welche Menschen bewegen und die sie in Kunst verarbeiten. Des Menschen Leben dreht sich um Liebe, Lebensfreude und Leiden(-schaft), um Leben, Sterben, Vertrauen und Hoffen, um das Wunder der Natur. Dabei wird der Mensch seit Jahrhunderten bestimmt durch geistige, körperliche und emotionale Empfindungen – und durch seine Endlichkeit. Sein Leben unterliegt dem Rhythmus der Natur und dem Lauf der Zeit. Wir haben Schindlers vielseitige und stilistisch abwechslungsreiche Kantate durch weitere Stücke ergänzt, die wir uns im Laufe dieses Jahres angeeignet haben: My love ist like a red, red rose wurde von Kristina Glücker (*1982) komponiert, welche bei uns im Chor Mitglied und Musikerin ist. Sie arrangierte das bereits vor Jahren von ihr vertonte Alt-Englische Gedicht von Robert Burns (1759-1796) für dreistimmigen Frauenchor, passend zur Stimmung ihrer Handpan in cis-moll, auf der sie uns begleitete. Cantique de Jean Racine von Gabriel Fauré (1845-1924) basiert auf einer französischen Nachdichtung eines ambrosianischen Hymnus durch Jean Racine. Fauré vollendete seine Vertonung im Jahr 1865 noch als Student für einen Kompositionswettbewerb und erzielte den ersten Preis. Das Werk weist auf sein späteres Requiem hin, mit dem es oft zusammen aufgeführt wird. For the Beauty of the earth von John Rutter (*1945) ist ein christlicher Lobgesang auf die Schöpfung und die Schönheit der Natur. Der Text stammt von Folliot S. Pierpoint (1835-1917), der, als er den Text schuf, 29 Jahre alt war und unglaublich beeindruckt von der ihn umgebenden Natur. My song von David L. Brunner (*1953) ist die Vertonung eines Textes von Rabindranath Tagore (1861-1941). Aus Carl Orffs berühmter „Carmina Burana“ sang der Jugendchor der Hochschule für Musik Nürnberg „Die jungen Meistersinger2" noch Amor volat undique.

Allen Stücken gemeinsam ist, dass die Komponisten Texte in Musik verwandelt haben, die aus einer anderen Zeit stammen und dennoch aktuell sind. Es ist die Zeitlosigkeit der Themen, die ewige Suche nach Antworten auf menschliche Fragen, in der doch stets begrenzten Lebenszeit der Individuen, welche die einzelnen Stücke des Konzertes verbindet.

Begleitet wurden die Sängerinnen und Sänger von einem eigens für diese Aufführung zusammengestellten Ensemble. Dirigiert wurden alle Beteiligten von Dr. Heike Henning, Leiterin des Dehnberger Hof Chores und Professorin für Instrumental- und Gesangspädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik Nürnberg.

Weitere Informationen unter www.facebook.com/DehnbergerHofChor 

Chorausflug 2017

 

Der Dehnberger Hof Chor auf dem Münzinghof

Am Sonntag, 23. Juli verabschiedete sich der DHC in die Sommerpause mit einer Rundwanderung und einem Besuch des Münzinghofes bei Velden.

Mit dem Zug ging es in Nürnberg los bis nach Rupprechtstegen und von dort aus, leider im Regen, zu Fuß weiter bis hoch zum Münzinghof. Dort durfte der Chor die Sonntagsandacht mit dem Stück „Wo?“ aus seinem momentanen Projekt "Sonne, Mond und Sterne" von Peter Schindler und dem afrikanischen Lied "Siyahamba" musikalisch unterstützen. Anschließend improvisierten die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Wolfgang Seel (Mitglied des DHCs und ehemaliger Werkstattleiter des Münzinghofes) mit den unterschiedlichsten, teils auf dem Münzinghof gefertigten, Instrumenten. Hierbei erstanden aus vielen einzelnen Klängen ein dynamisches und harmonisches Klangerlebnis, durch welches das Gemeinschaftsgefühl auf ganz andere Weise erlebt werden konnte. Daraufhin wurde der DHC über den Münzinghof und durch dessen Werkstätten geführt, wobei man viel über die Geschichte und die Entwicklung des Münzinghofs erfuhr.

Zur Stärkung ging es weiter nach Gerhelm zum Gasthaus "Zum Schäferkarren", wo der Chor bei sowohl lustigen als auch ernsthaften Gesprächen zu Mittag aß. Zum Ausklang des Ausfluges wanderte der Chor zurück nach Rupprechtstegen, um dort mit dem Zug den Heimweg anzutreten.

Nun freuen sich die Chormitglieder zunächst auf die Sommerpause, um dann mit Elan den Endspurt für das nächste Konzert „Alles hat seine Zeit... Wenn aus Worten Klang wird“ am 19. November um 17:00 Uhr in der St. Bonifatius Kirche in Röthenbach an der Pegnitz anzutreten.

Für weitere Informationen:

www.dehnberger-hof-chor.de oder unter www.facebook.com/DehnbergerHofChor

Text: v.Streit

Dehnberger Hof Chor auf Konzertreise in Tirol

An Christi Himmelfahrt ging es für die Sänger und Sängerinnen des Dehnberger Hofchores auf eine viertägige Konzertreise nach Tirol. Dank der guten Kontakte der Chorleiterin Frau Prof. Dr. Heike Henning, die auch am Mozarteum Salzburg tätig ist, war es möglich, drei gänzlich unterschiedliche Konzerte zu gestalten: Zunächst konzertierte der Chor am Freitag, den 26.5.2017 um 20 Uhr im Konzertsaal der Gemeinde Birgitz (südwestliches Mittelgebirge, 10 km von Innsbruck entfernt), auf Einladung von Max Bauer, Obmann des Musik- und Kulturvereins Birgitz. Unter dem Motto „Alles hat seine Zeit“ wurde ein abwechslungsreiches Programm aus klassischen, teils geistlichen Stücken, traditionellen Frühlingsliedern sowie moderner Filmmusik präsentiert. Der Dehnberger Hof Chor zeigte sich wie immer musikalisch flexibel und vielseitig. Die Chormitglieder konnten unter der präzisen Leitung von Fr. Prof. Dr. Heike Henning mit ihrem vielfältigen Repertoire das Publikum trotz großer Hitze begeistern.

Das zweite „Frühlingskonzert“ wurde am Samstag, den 27.5.2017 um 20 Uhr im Barocken Saal der Stadt Hall in Tirol gemeinsam mit dem Gemischten Chor Alpenklang/Hall und dem Kinderensemble „Jumace“ veranstaltet.
Die beiden Gemischten Chöre und das Kinderensemble zeigten ganz unterschiedliche Musikstile von volkstümlich bis modern. Auch das Jodeln kam an diesem Abend nicht zu kurz und so standen an diesem Abend 70 Sangesbegeisterte gemeinsam auf der Bühne.
Hierbei wurde sicht- und spürbar, dass Musik, egal welcher Art, verbindet und gemeinsames Singen viel Freude macht. Die Chöre sangen wechselnd und zusammen, begleitet von Mag. Reinhard Blum am Klavier, stellvertretender Abteilungsleiter des Departments für Musikpädagogik der Universität Mozarteum Salzburg am Standort Innsbruck sowie von Kristina Glücker, Mitglied des Dehnberger Hof Chores und musikalischer Multisassa an Handpan, Djembe, Cajon und Geige. Zum Abschluss wurde sogar das Publikum mit einbezogen und so sangen Menschen in Trachten neben solchen mit roten Fliegen, von der Bühne und aus dem Publikum den abendlichen Kanon „Abendstille überall“. Die Stadt Hall überreichte dem Dehnberger Hof Chor zum Dank eine Münze, ist Hall doch die Stadt der Münzprägetechnik.
Zuletzt durfte der Dehnberger Hof Chor am Sonntag den Gottesdienst in der Basilika des wunderschönen Stifts Stams musikalisch mitgestalten. Bei einer beeindruckenden Akustik in der barocken Basilika zeigte der Chor nochmal sein ganzes Können, begleitet von Pater Martin Anderl an der großen Rieger-Orgel. Bei allen Konzerten sind die Sänger/-innen mit großer Gastfreundschaft empfangen worden – Musik baut Brücken und so freuen wir uns auf den Gegenbesuch der Tiroler Chöre oder einer Fortsetzung im kommenden Jahr.

Natürlich stand das Wochenende auch im Zeichen gemeinsamer Aktivitäten
der Chorgemeinschaft. Das Reiseteam hatte Führungen in Hall, Innsbruck und Stift Stams organisiert, aber auch beim Wandern in den Bergen oder beim Ausflug zur Friedensglocke/Mösern konnten die Sänger/-innen die Seele baumeln lassen.
Das Wetter zeigte sich dazu mit hochsommerlichen Temperaturen von seiner besten Seite.

Gruppenkonzert der "Moritzberggruppe" im Fränkischen Sängerbund, Samstag, 18. März 2017, Mehrzweckhalle Ottensoos

Joseph Haydn: Die SCHÖPFUNG

Erfüllt und dankbar blicken wir zurück auf unser Oratorienkonzert mit Joseph Haydns SCHÖPFUNG unter dem Titel „Und es ward Licht“ am Samstag, 19.11.2016 als Familienkonzert und am Sonntag, 20.11.2016 in der konzertanten Fassung. Als Veranstaltungsort konnten wir wieder die Katholische Kirche St. Bonifatius in Röthenbach a.d. Pegnitz nutzen, wofür wir der Pfarrgemeinde herzlich danken!

 

 

Der Dehnberger Hof Chor ließ Joseph Haydns Schöpfung in zweierlei Gestalt erklingen

Damit jeder in den Genuss der wundervollen und affektreichen Musik Joseph Haydns kommen konnte, wurde das Werk am Samstag zusammen mit den Kinderchören „KroCHORdile der Waldschule Rückersdorf“, den "Jungen Meistersingern“ und der Kindertanzgruppe der Hochschule für Musik Nürnberg (Leitung Sabrina Förner), sowie der Märchenerzählerin Andrea Gonze zunächst als Familienkonzert gestaltet, in dem zur live musizierten Musik des Oratoriums „Die Schöpfung“ erzählt, getanzt und gemalt wurde.

Zudem kam das Oratorium am Sonntag in voller Länge zur Aufführung.

Bei dem Oratorium „Die Schöpfung“ handelt es sich um das bedeutendste Werk Joseph Haydns, der mehrere Jahre an dieser Komposition arbeitete und letztendlich ein umfangreiches Oratorium für drei Gesangssolisten, einen vierstimmigen Chor und ein großes spätklassisches Orchester erschuf. Auf der Grundlage von Texten aus dem Buch Genesis, dem Buch der Psalmen und aus John Miltons Epos „Paradise Lost“ wurde der Zuhörer sowohl durch die sechs Schöpfungstage und die Erschaffung von Adam und Eva, als auch durch die musikalische Vielfalt klassischer Musik geführt. Die über 80 Sängerinnen und Sänger des Dehnberger Hof Chores übernahmen den chorischen Part, während die solistischen Partien von Anja Fidelia Ulrich (Sopran), Taeseok Oh (Tenor) und Daniel Dropulja (Bass) gesungen wurden. Das Orchester wurde aus Profimusikern eigens für diese Aufführungen zusammengestellt. Dirigiert wurden die Konzerte von Heike Henning, Leiterin des Dehnberger Hof Chores und Professorin für Instrumental- und Gesangspädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik Nürnberg.

Der Dehnberger Hof Chor dankt allen Beteiligten für ihr großartiges Engagement und den Besuchern der Konzerte für den langanhaltenden Applaus und die entgegengebrachte Anerkennung!

Marktspiegel:

Berauschende Konzerte des Dehnberger Hof Chores mit Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“

 
Der Dehnberger Hof Chor zusammen mit dem Orchester und Dirigentin Heike Henning (Foto: privat) 
Am vergangenen Wochenende war das Oratorium „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn in der St. Bonifatius Kirche in Röthenbach a. d. Pegnitz in zwei unterschiedlichen Konzerten zu hören: Unter dem Titel „Und es ward Licht“ erklangen sowohl ein Familienkonzert (verkürzte Form des Oratoriums) als auch eine konzertante Aufführung des Gesamtwerkes.

Der Dehnberger Hof Chor mit seinen knapp 80 Sängerinnen und Sängern überzeugte in beiden Konzerten mit stimmgewaltigem, differenziertem und virtuosem Chorklang unter dem präzisen und motivierenden Dirigat seiner Chorleiterin Prof. Dr. Heike Henning. Ebenso überzeugten auch die drei Solostimmen Anja Fidelia Ulrich (Sopran/Gabriel/Eva), Taeseok Oh (Tenor/Uriel) und Daniel Dropulja (Bass/Raphael/Adam). Mit flexiblem und lyrischem Klang präsentierte Ulrich gekonnt die virtuosen Passagen in den einzelnen Arien, Duetten und Terzetten. Der junge Tenor Oh wechselte spielend zwischen lieblich weichen, mit warmem Timbre gesungenen und heldentenorhaften Stimmklängen, wie sie bspw. das Rezitativ „In vollem Glanze“ vereint. Der Bassist Dropulja meisterte die in seiner Partie geforderten unterschiedlichen Stimmlagen mit Bravour und überzeugendem Ausdruck. Besonders spielerisch und mit Singfreude erklang das Duett „Holde Gattin“ des dritten Teils. Henning führte Chor, Orchester (34 Instrumentalisten und Instrumentalistinnen) und Solisten gekonnt und einfühlsam zu einer harmonischen und ausgewogenen Einheit zusammen. Schon in den ersten Takten der beiden Aufführungen, bei der Vorstellung des Chaos, konnte man die Souveränität des Orchesters erleben: Besonders ausdrucksstark wirkten die Solopartien der Holzblasinstrumente (Flöten: David Alamo, Christine Theuerkauf, Antonia Theuerkauf; Oboen: Beatrix Köhler, Pei-Shan Ruf; Klarinetten: Sandra Bazail, Andreas Engelhart; Fagotte: Ohmori Shunsuke, Susanne Fassnacht und Kontrafagott: Ingrid Hausl) und die Tuttipassagen mit Pauken (Rainer Weber) und Trompeten (Felix Krampf, Nikole Steinhäuser).

Im Familienkonzert agierten gleich sechs unterschiedliche Gruppen harmonisch miteinander: die 80 Sängerinnen und Sänger des Dehnberger Hof Chores, das Orchester sowie die drei GesangsolistInnen zusammen mit den Kinderchören „die KroChordile der Waldschule Rückersdorf“ (30 Sängerinnen und Sänger), und „die Jungen Meistersinger“ der Hochschule für Musik Nürnberg (knapp 40 Sängerinnen und Sänger), eine Kindertanzgruppe der Hochschule für Musik (12 TänzerInnen) mit Ihrer Leiterin Sabrina Förner, welche zudem die Kinderchöre am Klavier begleitete sowie die Märchenerzählerin Andrea Gonze. 200 Mitwirkende feierten die Schöpfung, ließen die Welt in den 75 Minuten aus dem Nichts musikalisch, bildlich und tänzerisch entstehen: Vom Chaos zur Ordnung, von der Dunkelheit zum Licht und zum Leben von Pflanzen, Mensch und Tier. Zu Beginn des Konzertes wurden die Zuschauer von sich steigerndem Chaos in Form von durcheinander gesprochenen Wörtern und Satzteilen empfangen, bis dieses chaotische Sprechgewirr urplötzlich abbrach und die farbenreiche Musik Joseph Haydns erklang und Ordnung brachte. Neben ausgewählten Stücken aus der Schöpfung ertönten in der St. Bonifatius Kirche von Heike Henning thematisch sehr passend ausgewählte Kinderlieder, die zum Schmunzeln aber auch zum Nachdenken anregten und von den KroCHORdilen sowie den Jungen Meistersingern melodisch und textlich sicher, zum Teil solistisch (Solo: Jule Bergmann und Leni Gottwald) oder im Kanon vorgetragen wurden. Dabei sangen die Kinder im Raum verteilt mit hellem kopfstimmigen intonationsreinem Klang und betteten die Zuhörer in den weichen Klang ihrer Kinderstimmen ein Die Kinder der Tanzgruppe führten passend zur Musik bzw. aus ihr entstehende sehr ausdrucksstarke Choreographien auf. Durch das Konzert führte die Märchenerzählerin Andrea Gonze, welche die Schöpfungsgeschichte mit den anrührend geschriebenen Texten von Kristina Glücker lebendig erzählte, wobei sie sowohl Kinder als auch Erwachsene in ihren Bann zog. Parallel zu Musik und Text entstand auf Leinwänden aus dem anfänglichen schwarzen Nichts eine Welt mit Pflanzen, Tieren, Sternen sowie Adam und Eva, von denen Haydn in seiner Schöpfung erzählt. Alle Gruppen überzeugten dabei durch ihr sicheres und Freude ausstrahlendes Auftreten, womit das von Heike Henning konzipierte abwechslungsreiche und familiengerechte Konzert zu großem Erfolg führte.
Bei beiden Konzerten gelang es den engagierten und merklich von Singfreude erfüllten Sängern und Sängerinnen des Dehnberger Hof Chores unter dem mitreißenden und präzisen Dirigat Heike Hennings den zahlreichen Zuschauern die affektreiche und bildstarke Musik Haydns näher zu bringen. Alle Beteiligten musizierten auf hohem Niveau und wurden am Ende der jeweiligen Aufführungen durch rauschenden Applaus und stehende Ovationen belohnt.
Siehe auch: www.facebook.com/DehnbergerHofChor

Text: v.Streit

Singen bewegt - Chorausflug 2016

 
Der Dehnberger Hof Chor vor der Maxmiliansgrotte. (Foto: privat)

Vor der mehrwöchigen Sommerpause traf sich der Dehnberger Hof Chor vergangenes Wochenende ein letztes Mal. Zusammen mit einigen Familien-angehörigen fuhr der Chor per Zug oder PKW nach Neuhaus an der Pegnitz und wanderte dort vom Bahnhof aus zur Maximiliansgrotte.

Zwischendrin erprobten einige die kleineren Höhlen, an welchen der Weg sie vorbeiführte: die einen stimmlich, die anderen sportlich, manche sogar auch geologisch.

Bei herrlichem Wetter und mit guter Laune folgte der Chor dem ausgewählten Wanderweg, der sich durch eine wunderschöne Natur zum Teil entlang der Pegnitz, vorbei an Blumenwiesen und durch Wälder schlängelte. Angekommen an der Maximiliansgrotte gab es erst einmal ein sehr leckeres Mittagessen im Grottenhof. Nach vielen Gesprächen und mit vollem Magen wurde danach durch die Maximiliansgrotte geführt. Zurück über der Erde machten sich alle auf den Weg zum Bahnhof oder den Autos zur Rückfahrt in die Heimat. Jetzt heißt es trotz der langen Probenpause stimmlich und musikalisch fit und drin zu bleiben, denn im September startet die heiße Vorbereitungsphase für das nächste große Projekt, die „Schöpfung“ von Joseph Haydn, die der Chor im November aufführen wird.

Singen auf der Landesgartenschau in Bayreuth 2016

Am vergangenen Samstag, dem 9. Juli, ging es für den Dehnberger Hof Chor mit dem Bus auf eine kurze und bunte Reise ins Reich der Blumen, Gärten und Musik zur Landesgartenschau in Bayreuth. Dort fand der Tag der Laienmusik unter dem Motto „Musik (nicht nur) für die Augen“ statt.

Dort angekommen, wurde zunächst in Kleingruppen die Landesgartenschau erkundet und den anderen Laien-Ensembles gelauscht. Vor ihrem Auftritt trafen sich alle Mitglieder des Chores, um sich abseits der Bühne einzusingen, anschließend ging es gut eingestimmt und voller Sangeskraft und Tatendrang auf die große, sehr windige, jedoch bestens ausgestattete "Seebühne". Die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Prof. Dr. Heike Henning nahmen die Zuschauer mit auf eine Reise durch verschiedene Genre der Musik: Von „Baba Yetu“, einem Stück aus einem Computerspiel, über Filmmusiken wie „Shadowland“ aus dem Film „Der König der Löwen“, oder „Lenas Song“ und „Gabriellas Song“ aus dem Film „Wie im Himmel“ hin zu dem klassischen Stück „Cantique de Jean Racine“ von Gabriel Fauré und dem zeitgenössischen Stück „My Song“ von David L. Brunner, das von der Liebe der Eltern zu ihrem Kind handelt. Zum Abschluss sang der Dehnberger Hof Chor zusammen mit den Jungen Meistersingern II das Stück „Evening rise“, ein indianisches Lied, das zunächst solistisch von zwei Knaben der jungen Meistersinger (Justus Koops und Constantin Will) vorgetragen wurde, und in welches immer mehr Stimmen einstiegen, bis das Stück 5-stimmig erklang.

Trotz erschwerter Bedingungen, wie sie bei Open Air Auftritten üblich sind, wie Wind, der die Noten mitnimmt, gelang es dem Dehnberger Hof Chor fein nuanciert, hochkonzentriert und mit intensivem musikalischem Ausdruck seine Stücke darzubieten. Die Singfreude des Chores war zu erkennen. Besonders hervorgehoben seien auch die beiden Chorsolisten Christian Weiß und Maria Magdalena Kuhn.

Nach seinem Auftritt lauschte der Chor zunächst dem mitreißenden Auftritt der Jungen Meistersingern II, dem Lehrpraxis-Jugendchor der Hochschule für Musik, welche die musikalische Reise ebenfalls unter Leitung von Prof. Dr. Heike Henning weiterführten und die Zuhörer unter anderem mit in die Welt des Musicals „Hair“ (Aquarius), des grünen Helden Shrek (Hallelujah), sowie auf den Flug mit einem Perserteppich nahmen. Ähnlich wie der Dehnberger Hof Chor bewiesen die 14 Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren ihre große musikalische Offenheit und sangen von Henning eigens für die Jugendlichen arrangierten Pop-Stücken, wie bspw. „All about that base“ gleich überzeugend wie den "Abendsegen" von E. Humperdinck. Ein Großteil der Jugendlichen war auch solistisch zu hören und konnte dabei -gleich wie im chorischen Singen- mit Stimmqualität und Intonationsreinheit punkten.

Den Abschluss machten die Kleinsten, die jungen Meistersinger I (5-9 Jahre), ebenfalls ein Lehrpraxischor der Hochschule für Musik unter der Leitung von Heike Henning. Die Kleinen sangen über den Busch, eine reisende Welle, über die Liebe (in modernen Kinderliedern ebenso wie in traditionellen Volksliedern). So wurden die Protagonisten von 15.30-17.15 Uhr auf der Seebühne immer jünger.

Begleitet wurden alle Chöre von Dina Rachmetov (Klavier) und weiteren Studierenden der Lehrpraxis Kinderchorleitung. An der Geige, sowie an Djembe und Cajon überzeugte Kristina Glücker, ebenfalls ein Mitglied des Dehnberger Hof Chores.

Mit vielen Fotos, Erinnerungen und ein paar Sonnenbränden mehr machte sich der Dehnberger Hof Chor am Abend wieder auf den Heimweg.

Chorwochenende und Mitgliederversammlung 2016

Der Dehnberger Hof Chor verbrachte diesmal sein Probenwochenende vom 4.-6. März auf Schloss Bettenburg bei Hofheim in Ufr. Dort wurde mit Chorleiterin Prof. Heike Henning fleißig an Haydns Schöpfung "gearbeitet", jedoch kam auch das Feiern und die Gemeinschaftspflege nicht zu kurz! Für die richtige Stimmung am Abend sorgten die Chormitglieder und die Musiker Fred Weyh, Silke Lienemann, Annette Klausmann-Krasser und Kristina Glücker (siehe Bildgalerie). Lesen Sie dazu auch folgenden Bericht über Choraktivitäten und die DHC-Mitgliederversammlung 2016.

Adventssingen auf dem Krippenweg 2015 in Neunkirchen am Sand 

Chorausflug 2015

Der Dehnberger Hof Chor macht Regensburg unsicher

 
Der Dehnberger Hof Chor vor dem Schloss St. Emmeram (Foto: privat)

 

Der Dehnberger Hof Chor vor dem Schloss St. Emmeram (Foto: J. Michael Hahn)

Am Samstag, den 17. Oktober 2015 hat sich der Dehnberger Hof Chor zu seinem alljährlichen Chorausflug getroffen.

Dieses Jahr war, aufgrund des 35-jährigen Bestehens, statt einer Wanderung ein Tagesausflug nach Regensburg geplant. Dieser startete um 8:00 Uhr mit dem Bus in Lauf. Im kalten aber trockenen Regensburg angekommen, wurde der Chor in zwei Gruppen durch die Stadt geführt und hat sowohl große, berühmte Geschichten über die Highlights von Regensburg, wie den Dom, aber auch kleine interessante Anekdoten aus dem Leben im damaligen und heutigen Regensburg erzählt bekommen. Nach einem unterhaltsamen und leckeren Essen im bekannten Bischofshof ging es durch die Altstadt Regensburg weiter in Richtung Schloss Stankt Emmeram, dem Fürstenhaus der Familie Thurn und Taxis. Hier haben die Chormitglieder durch lustige und erstaunliche Fakten, Geschichten und Legenden, Einblicke in die Lebensweise einer fürstlichen Familie damals und heute bekommen. Zum Abschluss durfte im schlosseigenen Kreuzgang eine musikalische Version des „Vater Unseres“ angestimmt werden. Anschließend ging es gemütlich weiter zum Kaffeetrinken in den Rosengarten im Dörnbergpark. Nach gutem Kuchen und unterhaltsamen Gesprächen gab es Sparziergänge durch den herbstlichen Park oder Bummeln in den Ladengassen Regensburgs. Um halb sieben fuhr der Bus mit zufriedenen und singenden Chormitgliedern zurück nach Lauf.  (Text: v.Streit)

Gemischter Chor: 

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Probenzeiten:

Jeden Montag (außerhalb der bayerischen Schulferien) 19:30 Uhr - 21:30 Uhr

Probenort:

Gemeindesaal Lauf/Kotzenhof

Breslauer Straße 21

91207 Lauf an der Pegnitz

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